FAQ
1. Wie läuft eine Sitzung ab?
In der ersten Sitzung lernen wir uns kennen.
Ich nehme mir Zeit, um Ihre persönliche Situation, Ihre aktuellen Herausforderungen und Ihre Ziele zu verstehen. Hierzu ist auch der Anamnesebogen hilfreich, den Sie unter "Kontakt" zur Vorbereitung auf unseren Termin herunterladen und ausfüllen dürfen. Diesen Anamnesebogen dürfen Sie mir sehr gerne vor unserem Termin per Mail an coach.christina.schneider@gmail.com senden.
Gemeinsam klären wir in der ersten Sitzung, was Ihnen im Moment am wichtigsten ist und wie ich Sie auf Ihrem Weg unterstützen kann.
Sie erfahren, wie meine Arbeit als psychologische Beraterin, Art- und Reikicoachin aufgebaut ist und welche Methoden wir einsetzen können – von Gesprächen über kreative Ausdrucksformen bis hin zu energetischen Impulsen. Die erste Sitzung dient also nicht nur dem Kennenlernen, sondern auch dazu, ein erstes Gefühl von Entlastung und Klarheit zu schaffen.
Am Ende besprechen wir Ihre nächsten Schritte und wie eine mögliche Begleitung aussehen kann – ganz in Ihrem Tempo und nach Ihren Bedürfnissen.
All Ihre Daten und Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
2. Was ist, wenn ich mich schäme oder emotional überfordert bin und deshalb nicht sprechen kann?
Alles darf sein. Ich begegne Ihnen mit Ruhe, Verständnis und Akzeptanz, ganz ohne Vorurteile. In einer Sitzung mit mir, dürfen Sie auch mal still sein, stocken, suchen oder auch weinen. Es gibt keinen Zwang zu funktionieren.
3. Was ist, wenn ich aufgrund mangelnder Motivation oder innerer Ängste nur sporadisch an therapeutischen Sitzungen teilnehme?
Es ist verständlich, dass mangelnde Motivation oder innere Ängste manchmal dazu führen können, Sitzungen auszulassen oder nur unregelmäßig teilzunehmen. Genau diese Gefühle sind aber oft Teil des Themas, das in der Therapie Platz haben darf. Die Kontinuität der Sitzungen spielt eine wichtige Rolle, weil Veränderung und Fortschritte in kleinen, aufeinander aufbauenden Schritten entstehen.
Wenn die Abstände zwischen den Terminen zu groß werden, kann es schwieriger sein, an vorherige Erkenntnisse anzuknüpfen oder einen stabilen Prozess aufzubauen. Regelmäßigkeit schafft Sicherheit, Vertrauen und ermöglicht es, gerade auch mit der fehlenden Motivation oder den Ängsten konstruktiv zu arbeiten.
Es könnte hilfreich sein, diese Schwierigkeiten direkt in der Therapie anzusprechen – auch das Aussprechen von Zweifeln oder Widerständen ist ein wichtiger Teil des Prozesses. So kann gemeinsam ein Weg gefunden werden, wie Sie trotz der Hürden eine gewisse Verlässlichkeit beibehalten können. Kontinuität bedeutet nicht, perfekt oder immer motiviert sein zu müssen, sondern dran zu bleiben – gerade dann, wenn es schwerfällt.
4. Was passiert, wenn ich einen Termin kurzfristig absagen muss?
Bitte sagt die Termine mindestens zwei Tage vorher ab oder verlegt diese auf einen für Sie passenderen Zeitpunkt.
Dann kann ich den frei gewordenen Termin an jemand anderes vergeben.
Kurzfristige Absagen oder Nichterscheinen muss ich in Rechnung stellen.
Ich danke für Ihr Verständnis.

